
Rund um den siebentorigen Eingang der Moschee, die wir nach
Ankunft in Fes besuchten, wachsen Pomeranzenbäume. Diese Früchte kann man kaum
essen, die werden verwendet, um "english marmelade" zu machen.
Immerwieder wurden wir in "Fabriken" geschleppt, um den Konsum
anzuheizen. Hier in Fes war es eine Mosaikerei!
In Riads (ehemaligen Herrenhäusern) kann man exklusiv
übernachten und fein speisen. Das haben wir natürlich auch einen Abend (Ausflug
auf fakultativer Basis) gemacht... und es hat sich gelohnt.
Der Souk von Fes war sehr voll und das Gedränge groß. Besonders
interessant war die Lederfärberei. Unglaublich, unter welchen Bedingungen die
Leute dort arbeiten.
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In Fes angekommen bei Nieselregen |
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Fes ist berühmt für Handwerkskunst |
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Häuser der Medina von Fes |
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Der Souk von Fes war sehr voll und das Gedränge groß. Besonders interessant war
die Lederfärberei. Unglaublich, unter welchen Bedingungen die Leute dort
arbeiten.

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